Sonntag, 29. September 2013

Dear Readers...

ganz kurz noch in paar allgemeineInfos zum Blog! :)

 Erstens: ich hab die Kommentarfunktion umgestellt, jetzt kann jeder kommentieren, nicht nur die mit Googlekonten!;) Freu mich sehr ueber jede Art von Rueckmeldung, sei es Lob, Kritik oder einfach eure Gedanken und Meinugen ueber das was ich geschreiben habe :)


Zweitens: ich weis, das sich in meine Posts, nicht nur der ein oder andere sondern einige Tipp&Rechtschreibfehler einschleichen.
Das liegt nicht daran dass ich meien Post betrunken schreibe, sondern zum Einen daran das ich weder das grosse Rechtschreib- und vorallem Tipptalent bin, noch die Zeit oder die Lust habe, mir alles mehrmals durchzulesen. (Diejenigen von euch, die regelmaesig mit mir chatten, wissen was ich meine :D)Auch dass ich mir leider nie angewoehnt habe Kommas zu setzen , werdet ihr wohl oder uebel bemerken, wenn ihr meinen Blog oefters besucht. Trotzdem hoffe ich natuerlich,  ihr koennt alles lesen, und es gibt aufgrundessen keine Verstaendnisprobleme! (Sollte das aber doch mal der Fall sein, bitte scheut euch nicht mich darauf hinzuweisen, ich bin dankbar dafuer!:)

In diesem Sinne, viel Spass beim Lesen&Entziffern!


PS: ahja und nochwas, sowie jetzt grade "update" ich ab und zu ein paar Posts wenns sich was geaendert hat oder mir nachtraeglich nochwas einfaellt was ich geren hinzufuegen moechte. Das solll jetzt nich heissen das alles immer auf dem neusten Stand ist, nein im Grunde stimmt das Datum meistens schon noch, nur nicht wundern, wenn ihr einen Post nochmal lest und er auf einmal laenger ist, ein Bild hinzugefuegt worden wurde, o.ae.;)

Samstag, 28. September 2013

Transportation

Guayaquil ist eine Großstadt. Eine wirklich  große Großstadt. Mit circa 4Millionen Einwohnern ist es nicht nur die größte Stadt Ecuadors, sondern auch deutlich größer als die Hauptstadt und immernoch ständig am wachsen. Insgesamt wohnt über ein Viertel der Einwohner Ecuadors in oder um Guayaquil, das flächenmäßig grade mal einhundertfünzigstel des Landes ausmacht, nur um es mal in Zahlen zu fassen.

Das da nicht alle Orte direkt beisammen  liegen, versteht sich. Stellt sich also die Frage: was mache Ich um von  einem Ende der Stadt zum andern zu kommen? Und was machen 4 Millionen Guayaquilenier ?

Vielleicht mit der Ubahn, wie in den meisten Großstädten die ich bisher kannte? Geht nicht, da Guayaquil auf Meereshöhe liegt. Dann etwa Straßenbahn oder Züge? Gibt es in ganz Ecuador kaum und in der Stadt schon mal gar nicht. Sowie ich es aus Neustadt gewohnt bin mit dem Fahrad? Zu heiß, zu schwül, keine Wege...hab noch nie jemand mit dem Fahrrad hier gesehen. Einfach zu Fuß? Naja gut das geht in der eigenen Ciudadella, oder im eignen Viertel  aber wie gesagt Guayaquil ist sehr groß! Außerdem gilt auch hierfür: Tagsüber zu warm, in den meisten Vierteln zu gefährlich.(Und das zwar vorallem aber nicht nur wegen Räubern oder anderen Perosnen mit bösen Absichten. Selbst die kleineren Straßen zu überqueren ist jedes mal echt schwierig. Es gibt kaum Ampeln oder Fugängerüberwege, die Autos fahren schnell und denken auch an den wenigen Zebratreifen nicht im Traum daran anzuhalten oder kurz langsam zu machen. Wär es sich doch traut wird wütend angehupt).  Was bleibt also übrig? Richtig, Auto, Busse, Taxis, Motorräder, auf Deutsch, alles was auf der Straße fährt.

Das Verkehrschaosm dass das als gibt könnt ihr euch vorstellen. Zu den Stoßzeiten ist Dauerstau auf allen Hauptverkehrsstraßen und das obwohl die  Straßen innerhalb der Stadt bis zu sechsspurig sind, auf der Straße um die Stadt sind es  sogar zehn (pro Richtung!). Die Spuren sind auch nicht etwa eingezeichnet (zumindest nicht überall), sondern ergeben sich eben irgendwie, je nach dem wie viele Autos halt gerade nebeneinender passen. Wie lange man also braucht hängt also nicht in erster Linie vom Verkehrsmittel und auch nur in zweiter von der Entfernung, sondern vorallem von der Tages-oder Nachtzeit ab, zu der man fährt. Von mir bis zu Nia beispielsweise, kommt man nachts in 15 Minuten, abends gegen 7 kann man gut über eine Stunde rechnen.

Verkehrsmittel

normale Busse: kosten 0, 25$, egal wohin. Die Busse haben keinen Fahrplan (würde wie gesagt auch keinen Sinn machen, da es wie gesagt von der Verkehrslage abhängt wann sie wo ankommen) und auch nicht unbedingt immer gekennzeichnete Haltestellen. Man muss halt irgendwie wissen welche Busse man nehmen kann und wo sie langfahren. Möchte man mitfahren, streckt man den Arm aus (so als würde man per Anhalter fahren wollen), zum Aussteigen passiert man eine Lichtschranke am Buseingang uns springt dann einfach raus, wenn der Busfahrer anhaelt oder langsam macht. Merkt der Busfahrer das nicht, ruft man "baje, baje". Im Bus sollte man sich egal ob man steht aber auch wenn man einen Sitzplatz ergattert hat guut festhalten sonst sitzt man schnell beim Nachbar auf dem Schoss. Die Busfahrer fahren wie die....  Ab und zu sind in den Bussen auch Bettler oder Kinder oder Maenner die Suesigkeiten oder anderes Kleinzeug verkaufen. Bisher(hoffe aber sehr das ändert sich irgendwann) darf ich nur den Bus zum Büro besziehungsweise zum Spanischunterricht nehmen (ist der gleiche :P), nicht nach 5 Uhr nachmittags fahren (ab dann sind die Busse komplett ueberfuellt) und muss gut auf meine Sachen aufpassen. (Soll heissen: nur geschlossene Rucksaecke/Taschen, diese vorne tragen, nicht mehr als eine Tasche mitnehmen und niemals Geldebeutel oder Handy irgendwo offensichtlich tragen. )Und das kommt nicht von ungefaehr, die letzte Frewillige wurde im Bus bestohlen.

Metrovia heißen die Busse, die weitere Strecken innerhalb der Stadt fahren und eine Extraspur haben, also schneller vorankommen als der Rest. Bin ich bis jetzt aber noch nie gefahren, kann ich noch nicht viel drüber sagen.

Servicio Escolar y Personal: der Name sagt es, gelbe Kleinbusse, die wie Schulbusse funktionieren und Angestellte und Schüler zu Arbeit beziehungsweise zur Schule fahren.

gelbe Taxis: Fahren haufenweise ueberall in der Stadt rum, aehnlich wie beim Bus kann man sie sich einfach ranwinken wenn man mitfahren moechte, fuer mich sind sie aber absolut Tabu (ich musste sogar unterschreieben dass ich das nicht machen werde :D). Nicht selten soll es vorkommen, dass die Taxifahrer dich nicht dahin fahren wo du wolltest, sondern an einen abgelegnen Ort, dir eine Waffe vorhalten und dich ausrauben. Einer Mexikanerin, die ich hier kennen gelernt habe zum Beispiel, ist das passiert.

Taxi Rodid: Rodid ist "mein " Taxi. nathuerlich nicht richtig, aber er ist der einzige Taxifahrer mit dem ich einfach so fahren darf. er faehrt mich Tag zur Schule und zurueck,  zur Uni  und wenn ich sonst irgendwo hinwill/muss ist er der einzige den anrufen darf. Er ist bei einem privaten Taxiunternehmen angestellt und arbeitet ausschliesslich auf Autfrag oder fuer Kunden die er kennt. Kann er mal nicht, fragt er einen seiner Kollegen, ich kenne schon Hugo und Ismael. Der Vorteil ist nathuerlich dass Rodid absolut sicher ist, das er wirklich nett ist, ich bei ihm spanisch lerne und es Spass macht mit ihm zu fahren. Trotzdem stoert es mich etwas so abhaengig von einem! Taxi zu sein. Ich kann nirgendwo spontan hinfahren, da er rechtzeitig Bescheid wissen muss, nicht selten muss man mal laenger (!!!!) auf ihn warten  und natuerlich ist er im Verhaeltnis auch recht teuer ( natuerlich immernoch lange nicht zu vergleichen mit den Taxipreisen in Deutschland).

andere Taxis: dann gibt es noch Taxis die speziell fuer eine der Malls oder eine der Ciudadellas arbeiten, die duerfte ich glaube ich theoretisch auch nehmen, denen kann man wohl einigermaßen vertrauen.

Motorutas: sehen aus wie diese Fahradtaxis die man aus Groß-und Touristenstaedten kennt, allerdings haben viele so eine Art halbes Motorrad statt einem Fahrad vorne. In Guayaquil gibt es die eigentlich nur in den ärmeren Vierteln, anstatt Busse oder Taxis sozusagen. Sie fahren immernur durch einen kleinen Berreich undhaben teilweise festgelegte Ruten.

Auto: Naja und wenn man die Möglichkeit hat, fährt man einfach selbst mit dem Auto. Die Benzinpreise sind hier superbillig, da sie vom Staat stark subventioniert werden, deswegen ist es hier insgesamt um einiges billiger als bei uns, irgendwohin zu fahren.
  Übrigens: die Guayaquilenier lieeeben große, dicke amerikanische Jeeps und andere Autos. Je größer, eckiger, und unökologischer desto besser. Denn auch hier ost ein Auto ein wichtiges Staussymbol, und wer ein großes dickes Auto mit guten Stoßstangen hat, at es auch teilweise leichter in diesem rücksichtsloden Verkehr.






Montag, 16. September 2013

Fin de la Semana #4

 
Gegesssen: Die besten Burritos , Camorenes al Ajillo*:* Schokocrepes...Yucachips!:)
Getrunken: Cerveza! Cerveza!Tequila Sunrise und frischenen Mangosaft!
Genossen: Segelturn in Salinas:)
Gehört: Quiero...cansarme con tigo...:D Ohrwurm!
Gespielt: Yenga am Morgen danach!:)
Gesehen: Gaaanz viele Wale in Salinas :) & Aprendices im Kino (weiterzuempfehlen!)
Getroffen: Australier, Mexixaner, Peruaner, Menschen aus ganz Ecuador und....Karlsruhe!!!
Gefeiert:  Einen Abend und eine Nacht in Montañita:) Geht ganz bestimmt nirgendwo besser!:)
Geschafft: den ersten Monat in Ecuador! Seit dieser Woche sogar mit bestätigtem Visum & Censo!:)



Burritos mit Guacamole, Nachos und Salat vs. frittiertte Garnelen mit Gemüserissotto

Gabriela <3


Peru vs. Mexico


Roberto&Kiko
whalewatching:)


feel the wind, taste the beer, see the whales!

sandart




Sonntag, 8. September 2013

Bei der Arbeit ( Büro/Schule/Centro Aleman) (4/4)



Wie erwähnt ist Claudia, die Chefin von Ades, länger im Büro ist sie aber meistens nur Freitags. 
Der eigentliche „Kopf“der Fundacion ist Ingrid. Sie ist fast immer da , organisiert das meiste und kümmert sich um die Finanzen. etc. Bis jetzt ist auch sie mehr sehr sympatisch, allerdings hab ich noch Schwierigkeiten mich mit ihr zu unterhalten (es wird wirklich Zeit das mein Spanisch besser wird)
Ivanna, ist 21, bald 22 , Kolumbianerin aus Bogota (Claudia ist übrigens auch aus Kolumbien) und ist auch recht oft da. Auch sie spricht und Englisch und ist so wie ich das mitbekommen hab auch ein bisschen zuständig für mich. Jedenfalls ist sie die Person die ich meistens frage,  wenn mir irgendwas wegen der Arbeit im Büro unklar ist. Auch mit ihr verstehe ich mich sehr gut  und hab auch schon privat einige Male etwas mit ihr unternommen. Auch sie studiert im Moment und muss eine Abschlussarbeit schreiben.

Ansonsten arbeiten noch Nia(in letzter Zeit war sie oft nicht da), Anita (ein Mädchen in meinem Alter) und Maria de Carmen (ich schätze sie mal auf Ende 30?) im Büro, allerdings hat ich mit den beiden bisher wenig zu tun.
Generell herrscht im Büro ein ziemliches kommen und gehen und auser Ingrid und Ivanna  ist kaum einer den ganzen Tag da. Die meisten arbeiten oder studieren neben her noch was anderes, die Arbeitzeiten werden nich so genau genommen und auch während der Arbeitszeiten geht mal wer kurz einkaufen, in den Supermarkt oder ins Internet und macht sonst was (wenn grade nicht viel zu tun ist.) 


Zur Schule fährt mich Rodid, der Taxifahrer von ADES. Er ist nich fest bei ADES angestellt, aber er wird immer angerufen wenn ADES einen Fahrer braucht und fährt mich, wie gesagt noramerweise jeden Tag zur Schule und zurück. Der beste Autofahrer ist er glaub ich nicht aber er ist wirklich total nett und es macht eigenlich jedes mal Spaß mit ihm zu fahren. Obwohl auch er  bis auf einige wenige Worte nur Spanisch spricht, klappt das Unterhalten mit ihm ziemlich gut. Er spricht langsam und deutlich, erklärt mir die Worte die ich nicht verstehe und ich bin überzeugt das ich bei ihm mindestens genauso viel lerne wie im Centro Aleman, wo ich zweimal pro Woche zwei Stunden Spanischunterricht bei Christian habe. Da er obwohl er im Centro Aleman arbeitet , kein deutsch kann (ich hab dort noch keinen deutsch reden hören, ich will nicht wissen wie die ihren Deutschunterricht machen :D update:inzwischen doch ein paar mal)!:D ist der Unterricht auf Englisch/Spanisch. (Update:. inzwischen hab ihm auch schon ein bisschen Deutsch beigebracht :D) es ist eigentlich jedes Mal ziemlich lustig, grade wegen dem einen oder anderen Missverständnis und auch weil wir uns ziemlich gut verstehn. Der beste Lehrer ist aber leider trotzdem nicht!:/;) 

Elizabeth ist die Direktorin der Schule. Sie kümmert sich um alles bezüglich meiner Arbeit in der Schule und ist die einzige Person an der Schule vor der die Schüler wirklich Respekt haben. Die anderen Lehrerinnen sind nett, aber eher distanziert (Update:Ist schon viel besser geworden! Auch hier hab ich inzwischen ein paar, die ich echt gern mag.:))Sie helfen mir wenn die Schüler gar nicht mehr hören, ansonsten weis ich noch nicht so ganz was sie von mir halten. Sie sprechen alle ausschließlich Spanisch. und ich bin mal gespannt ob sich da noch was ändert , vielleicht wenn ich die Sprache auch besser kann.


Schulhof und Elizabeth

Schule/Schulhof/Haupteingang

Hintereingang(im stehen passen nur die Erstklässler durch:D)

Die Familie meiner Chefin (3/4)

Familienausflug nach Cuenca: oben: Anna,Nia, Claudia, Eduardo &seine Mutter

ja, es war windig :D



Claudia Patricia ist die Chefin von ADES. Da sie zusätzlich auch noch Fachleiterin an der Universität Casa Grande ( die Uni an der auch ich“ studieren“ werde) hat sie immer viel zu tun. Zusammen mit ihrem Mann und ihrer Tochter lebt sie in Samboron , einem ziemlich noblen Viertel etwas auserhalb der Stadt am Rio Guayas (der Ausblick vom Balkon ist ziemlich genial*.*) in einer bewachten Wohnsiedlung. Am Wochenende war ich schon öfter mit ihrer Familie unterwegs. Eine ganz, ganz liebe Frau, total fürsorglich und lieb. So eine von den Personen, die eigentlich jeder mag.
Eduardo ist Claudias Mann. Er arbeitet als Anwalt und  stammt aus einer Familie die sich wohl ziemlich hochgearbeitet hat und ursprünglich aus Frankreich kommt.
Estefania (Nia) ist die 24jährige Tochter der beiden. Sie studiert irgendwas mit Politik und ist im Moment ein bissschen im Stress da sie ihre Masterarbeit schreibt. Letztes Jahr hat sie ein Jahr lang in Madrid studiert und fliegt im Dezember nochmal für einen Monat dorthin um ihre Masterarbeit abzugeben. Sie arbeitet auch im Büro ADES und in der in der Universität Grande. Seit ich hier bin war sie die Person mit der ich bis jetzt am meisten unternommen habe und  mit der ich mich bis jetzt auch richtig gut verstehe. (Ja sie spricht auch sehr gut Englisch:D)

Lola ist der Hund. Er ist klein, knuddelig, schläft gerne auf "meinem" Bett und wird überallhin mitgeschleift. (Auch gerne mal von Eduardo in der Hundehandtasche :D) 
obligatorisches Badezimmerbild bei der Silberhochzeit in Cuenca (Nia&ich)

"mein" Bett&Lola

Meine Gastfamilie:) (2/4)






Fangen wir an mit…

…meiner Gastfamilie.
 Die besteht nämlich ganz theoretisch nur aus 3 Personen:
Patricia (oder Pato=Ente genannt, fragt mich bitte nicht weshalb, ich hab keine Ahnung:D) ist Mitte 40, geht jeden Tag joggen und sagt über sich selbst sie ist immer auf Diät. Sie arbeitet in einem katholischen Frauenzentrum, im Rathhaus und als Professorin wenn ich das richtig verstanden habe.  Sie hat weder Mann, Freund noch Kinder und lebt bei ihren Eltern. Als einzige von den drei kann sie ein bisschen Englisch (sie nimmt nebenher auch noch Englischunterricht), weshalb die Kommunikation mit ihr ganz gut klappt.
Yolanda ist die Gastoma. Sie ist siebenundsiebzig und führt zusammen mit ihren beiden jüngeren Schwestern einen kleinen Friseursalon. ( Allerdings lässt noch nichteinmal ihr Mann sich von ihr die Haare schneiden, mir wurde dringend abgeraten dorthin hinzugehen!:D) Auch sie ist recht katholisch und geht abends ab und zu in die Kirche.

German ist der Gastsopa. Da er als einziger nicht mehr arbeitet ist er den ganzen Tag zuhause und damit derjenige den ich am häufigsten sehe. Wir essen Mittags meistens zusammen und manchmal auch Morgens und Abends ( da sind Yolanda und LuisRo dann auch oft dabei). Meistens kümmert eher sich um irgendwas am Haus, bastelt irgendwo dran rum oder schaut fern. Bis jetzt sind mir alle drei sehr sympatisch,und vorallem meine Gastgroßeltern habe ich jetzt schon sehr gern.

Außerdem gibt es noch:
Karina, die Haushälterin: Unter der Woche ist sie mittags da, kocht das Mittagessen (sehr gut übrigens!)  und erledigt kleinere Arbeiten im Haushalt.
Luis Roberto (oder LuisRo) den Neffe von Patricia: Er ist 18 Jahre alt und studiert seit diesem Jahr „Buisness Administration“. (scheint eins von den Studienfächern zu sein, für die man absolut nichts machen muss :D) Da die Uni recht weit weg vom Haus seiner Eltern ist (und die ist immer erst recht spät abends um 8 oder9) schläft er unter der Woche meist  bei seinen Großeltern (bei uns). Auch er kann Englisch und wir verstehen uns ziemlich gut. Update: inzwischen verbringe ich eigentlich mit ihm die meiste Zeit, wenn ich zuhause bin! Er hat noch zwei Geschwister (Martha oder Tita, sie wird bald 15) und Sebastian (13) ,die hab ich aber noch nicht soo oft gesehn bisher. Gemeinsam mit ihren Eltern Martha und Roberto (Patricias Bruder) leben sie in einem Viertel, etwas weiter weg.
Pierda, Juli&Leonor: Yolandas Schwestern: mit Pierda &Juli führt Yolanda den Frsieursalon. Sind alles sehr herzlich, lieb &immer gut drauf. 
Adriana: ein kleiner Sonnenschein. Diesen Oktober ist sie $ Jahre alt geworden. Hab sie noch nicht so oft gesehn, aber sie ist zuckersüß. Eigentlich ist sie, Leonors Enkelin, aber da die Schwestern immernoch so viel miteinenader machen und alle in die kleine Adriana vernarrt sind, hat sie 4 Omas;)

Adriana & ihre "Großeltern", hinten: Julim; Herman, Yolanda&Pierda, vorne: Leonor&Adriana
Jacob, ein sehr süßer  Hund von der Straße, der bei uns auf dem Hof lebt, zwei verschiedenfarbigen Augen hat und ganz verrückt nach mir ist:D
Yolanda und Adriana
Michi, unsere Siamkatze die nicht rausdarf und wegen der es wichtig ist dass alle Türen und Fenster immer gut zu sind. Auch goldig aber etwas scheu..
Adirana und Juli

von links: Sebastian, Yolanda, LuisRo, Tita und Pato